Ich glaube nur, was ich sehe...

 

 

Ein Professor wollte seinen Schülern beibringen, dass es keinen Gott gibt.
Er fragte: "Habt ihr Gott jemals mit euren Augen gesehen?"
"Nein" antworteten die Schüler.
"Habt ihr Gott jemals mit eurer Nase gerochen?" darauf der Professor
Schüler: "Nein"
"Habt ihr den Geschmack Gottes schon einmal wahrgenommen?"
fragte der Professor.
Schüler: "Nein"
Professor: "Habt ihr die Stimme Gottes mit euren Ohren schon einmal gehört?"
"Nein" Darauf die Schüler.
"Also es gibt keinen Gott. Ihr habt Ihn mit keinen von euren Sinnen wahrgenommen. Auch mit der Haut habt ihr ihn nicht gespürt. Das ist der Beweis, dass es keinen Gott gibt."
 

Darauf hob ein Schüler seine Hand.
Er fragte die anderen: "Habt ihr den Verstand des Professors jemals mit euren Augen gesehen?"
Die Schüler lachten und verneinten.
"Habt ihr den Verstand des Professors je gerochen?"
Alle verneinten und lachten.
Er fragte weiter und immer mehr wurde gelacht und verneint.
"Also hat der Professor keinen Verstand.

Ihr könnt seinen Verstand mit keinem eurer Sinne wahrnehmen, also ist es so."

 

 

 


Mit dem Nichtsehen und Nichtglauben kann man auch ganz gut verbinden:
(Achtung an alle Schnellschussuser, das sind BILDER!!!) 



1. Die "Luft":
Wir leben mittendrin, keinem fällt's auf, niemand würde jemals der Luft danken, dass er durch sie leben kann, aber wehe, die Luft ist einmal nicht so, wie wir es uns wünschen....

2. Die Freude:
Alle reden davon (fun-Gesellschaft), keiner hat sie je gesehen.....

3. Der Erfolg:
Menschen setzen ihre ganze Lebenskraft dafür ein, gesehen hat ihn noch nie jemand.....


Gott segne Dich

ph
 

 

 

 

Part II

 

 

Ein ungeborenes Zwillingspärchen unterhält sich im Bauch seiner Mutter.

"Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt?" fragt der eine Zwilling.

"Ja auf jeden Fall! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das was draußen kommen wird." antwortet der andere Zwilling.

"Ich glaube, das ist Blödsinn!" sagt der erste. "Es kann kein Leben nach der Geburt geben - wie sollte das denn bitteschön aussehen?"

"So ganz genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?"

"So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen, was für eine verrückte Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns ernährt. Und wie willst du herumlaufen? Dafür ist die Nabelschnur viel zu kurz."

"Doch, es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders."

"Du spinnst! Es ist noch nie einer zurückgekommen von 'nach der Geburt'. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum."

"Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden und sie wird für uns sorgen."

"Mutter??? Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?"

"Na hier - überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein!"

"Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht."

"Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt...."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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