Warum Jesus ?
Nun zur
Frage, warum ausgerechnet das Christentum und nicht eine andere Religion für
mich das Passende ist.
In meiner Suche nach dem Glück, die mich dann zu Gott geführt hat, waren mir
Religionen an sich völlig egal. Ich dachte, die sind eh alle gleich.
Damals wie heute war mir der direkte Draht zu Gott das Allerwichtigste.
Dann begann ich,
einige
Bücher über den Glauben zu lesen, aber ich fühlte mich vor allem zu den
christlichen Büchern hingezogen.
Während des Theologiestudiums wählte ich ganz bewusst eine Vorlesung über den
Islam und eine Vorlesung über den Buddhismus.
Bei der intensiveren
Beschäftigung mit diesen beiden Religionen (ob der Buddhismus überhaupt als
solche zu bezeichnen ist, ist eine berühmt schwierige Frage) wurde mir zum ganz
deutlich bewusst:
Die Religionen sind keineswegs alle gleich.
Die oberflächliche Betrachtungsweise mancher Leute ist für viele Gläubige,
insbesondere auch die Nichtchristen, eine regelrechte Beleidigung.
Wer von den berühmt- berüchtigten "Alleswissern" hat denn jemals wirklich den
Koran gelesen, die Schriften des Buddhismus studiert oder gar seine verstaubte
Bibel aus dem Regal geholt.
Ich persönlich bemerkte aber auch, wie viele Dinge, die für mich als einem in
einer christlich geprägten Kultur lebenden Menschen selbstverständlich sind, in
anderen Religionen überhaupt nicht vorkommen.
Und ganz klar
wurde mir wieder bewusst, um wen es im christlichen Glauben eigentlich geht:
Jesus Christus.
Näher kann
uns Gott nicht kommen, als dass er selbst ein Mensch wird.
Part II
|
Liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeebe
............!!!!!!!!!
Ich finde den Ausspruch von Jesus logisch, denn wenn er wirklich der Messias
ist, dann kann eben nach ihm kein Größerer mehr kommen. Das heißt noch nicht,
dass alle großen Gläubigen anderer Religionen, die nach Jesus kamen, falsche
Propheten sind, aber wer den Messiasanspruch erhebt, ist sehr wohl so
einzuordnen.
"Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich, wer nicht mit mir sammelt, der
zerstreut." Jesus ist gerade nicht einer unter Vielen.
Entweder ist er wirklich der einzige Sohn Gottes oder aber ein Betrüger und/oder
Geisteskranker.
Jeder Mensch, der mit Jesus konfrontiert ist, entscheidet sich. So oder so.
"Die Lauen will ich ausspeien."
Lies einmal das 3. Kapitel der Apokalypse des Johannes, das letzte Buch der
Bibel.
Raffinierte Rhetorik hatte Jesus nie nötig, nur seine Gegner wollten ihn immer
wieder mit tückischen Fangfragen überlisten, um einen Grund zur Anklage bei den
Römern zu haben.
Wenn du mit Jesus in einer persönlichen Beziehung stehst, wirst du sicher
erkennen, wie jämmerlich all diese Versuche im Grunde waren.
Gott segne Dich
ph